Denn Christus ist ja, als wir noch schwach waren, zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben. Denn kaum wird jemand für einen Gerechten den Tod erleiden – doch für den Guten entschließt sich vielleicht noch jemand dazu, sogar sein Leben hinzugeben –, Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. (Römer 5,6–8 Menge Bibel 2020)

Er (Jesus) ist der Glanz der Herrlichkeit Gottes und das genaue Abbild seines Wesens. Durch sein mächtiges Wort hält er das Universum zusammen. (Hebräer 1,3)

Was ist Gerechtigkeit? Jeder trägt Gottes moralisches Gesetz im Herzen. Wer es ignoriert, sündigt. Höre auf Seine Stimme – erfahre, wie Erlösung möglich ist.

Was bedeutet ewiges Leben? Die Bibel zeigt: Es beginnt heute – durch Vertrauen in Jesus. Entdecke Hoffnung, die über den Tod hinausgeht.

aus Liebe zu uns hat Gott einen Weg geschaffen, damit wir Vergebung erfahren, mit ihm versöhnt werden und seinem Zorn entgehen können.

„Darum: Wenn jemand in Christus ist, ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“ (2. Korinther 5,17)

Ich sage euch: So wird im Himmel mehr Freude sein über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die keine Umkehr nötig haben. (Lukas 15,7)

„Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn Du bist bei mir.“ (Psalm 23,4 LUT)

Der Engel sprach zu den Frauen: „Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus sucht, der gekreuzigt wurde. Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er es gesagt hat.“ (Matthäus 28,5-6 LUT)

Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird niemals sterben. (Johannes 11,25–26 LUT)

Ich suchte den Herrn, und er antwortete mir und befreite mich von all meiner Furcht. (Psalm 34,5 LUT)

„Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib ans Holz getragen, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben.“ (1. Petrus 2,24 LUT)

„Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass Er Seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.“ (Johannes 3,16 LUT)

Denn wir haben keinen Hohenpriester, der nicht mitfühlen könnte mit unseren Schwächen, sondern einen, der in allem versucht worden ist wie wir, doch ohne Sünde. (Hebräer 4,15 HfA)

„Achtet darauf, dass niemand Böses mit Bösem vergilt. Bemüht euch vielmehr, stets Gutes zu tun – untereinander und gegenüber allen Menschen.“ (1. Thessalonicher 5,15 HfA)

„Passt euch nicht den Maßstäben dieser Welt an, sondern lasst euch von Gott verwandeln, indem euer Denken erneuert wird. So könnt ihr erkennen, was Gottes Wille ist – was gut, angenehm und vollkommen ist.“ (Römer 12,2 HfA)

Darin besteht die Liebe: nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass Er uns geliebt und Seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsere Sünden. (1. Johannes 4,10 HFA)

Als Jesus ankam, blickte er hinauf und rief: „Zacchaeus, steig schnell herunter! Ich möchte heute bei dir zu Gast sein.“ (Lukas 19,5 NGÜ)

„Geht nun zu seinen Jüngern und sagt ihnen, auch Petrus: Jesus geht euch voraus nach Galiläa. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch vor seinem Tod gesagt hat!“ (Markus 16,7)

Seid aber gegeneinander freundlich und barmherzig und vergebt einander, gleichwie auch Gott euch vergeben hat in Christus (Epheser 4,32)