Der Glaube ist wie ein Eigentumstitel für das, was wir hoffen, und ein fester Beweis für das, was wir nicht sehen. (Hebräer 11,1)

„Passt euch nicht den Maßstäben dieser Welt an, sondern lasst euch von Gott verwandeln, indem euer Denken erneuert wird. So könnt ihr erkennen, was Gottes Wille ist – was gut, angenehm und vollkommen ist.“ (Römer 12,2 HfA)

„Lass mich am Morgen Deine Gnade hören, denn ich vertraue auf Dich. Zeige mir den Weg, den ich gehen soll, denn zu Dir erhebe ich meine Seele.“ (Psalm 143,8 HfA)

„Denkt nicht an das, was früher war, und bleibt nicht bei der Vergangenheit stehen! Seht doch, ich schaffe etwas Neues! Es wächst schon heran – erkennt ihr es nicht?“ (Jesaja 43,18-19)

Denn so viele Verheißungen Gottes es auch gibt – in Christus ist das „Ja“. Und durch Ihn sprechen wir das „Amen“, zur Ehre Gottes. (2. Korinther 1,20 NGÜ)

„Viele sind die Pläne im Herzen eines Menschen, aber der Ratschluss des Herrn wird bestehen.“ (Sprüche 19,21 HFA)

Deshalb können wir voller Zuversicht sagen: „Der Herr ist mein Helfer; ich fürchte mich nicht. Was kann ein Mensch mir antun?“ (Hebräer 13,6 HFA)

„Vergebt einander, wenn jemand von euch etwas gegen einen anderen hat. Vergebt, wie der Herr euch vergeben hat.“ (Kolosser 3,13 NGÜ)

Seid allesamt gleich gesinnt, mitfühlend, liebt einander, seid barmherzig und demütig. (1. Petrus 3,8 NGÜ)

Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. (Johannes 12,24 LUT)

Darin besteht die Liebe: nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass Er uns geliebt und Seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsere Sünden. (1. Johannes 4,10 HFA)

„Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr.“ (Jesaja 55,8 HfA)

Wie kostbar ist deine Gnade, o Gott! Die Menschenkinder bergen sich im Schatten deiner Flügel. (Psalm 36,7 HfA)

Folge daher dem Beispiel Gottes als geliebte Kinder und wandle in der Liebe, so wie Christus uns geliebt und sich selbst für uns als duftendes Opfer und Gabe für Gott hingegeben hat. (Epheser 5,1-2 NGÜ)

„Wahrlich, ich sage dir: Was du einem dieser meiner geringsten Brüder getan hast, das hast du mir getan.“ (Matthäus 25,40 HfA)

In derselben Gegend waren Hirten auf dem Feld, die in der Nacht über ihre Herde wachten. Und ein Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie. (Lukas 2,8-9)

Und der Engel sprach zu ihnen: „Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird.“ (Lukas 2,10)

Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr überreich seid in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes. (Römer 15,13 HFA)

Ja, ein Mensch ist ein Narr, wenn er irdischen Reichtum anhäuft, aber keine reiche Beziehung zu Gott hat. (Lukas 12,21 HFA)

„Die Erde ist des Herrn und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen.“ (Psalm 24,1 HFA)