„Ich will über Deine Vorschriften nachsinnen und auf Deine Wege achten. Ich will mich an Deinen Satzungen erfreuen; ich will Dein Wort nicht vergessen.“ (Psalm 119,15–16 LUT)

Die Augen des HERRN durchstreifen die ganze Erde, um denen Seine Kraft zu erweisen, deren Herz ungeteilt auf Ihn gerichtet ist. (2. Chronik 16,9 NGÜ)

„Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf felsigem Grund gebaut hat.“ (Matthäus 7,24 LUT)

„Alle eure Sorgen werft auf ihn; denn er sorgt für euch.“ (1. Petrus 5,7 HFA)

Gesegnet sind die, die auf den Herrn vertrauen und den Herrn zu ihrer Hoffnung und Zuversicht gemacht haben. Sie sind wie Bäume, die an einem Flussufer gepflanzt sind, mit Wurzeln, die tief ins Wasser reichen. (Jeremia 17,7–8 HFA)

Siehe, das Frühere ist eingetroffen, und Neues verkündige Ich; ehe es hervorbricht, lasse Ich es euch hören. (Jesaja 42,9 LUT)

So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. (Epheser 2,19)

Der Name des Herrn ist ein starker Turm: Der Gerechte läuft dorthin und findet Schutz. (Sprüche 18,10)

Vor allem aber habt untereinander eine inbrünstige Liebe; denn die Liebe deckt eine Menge von Sünden zu. (1. Petrus 4,8)

Denn wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. (1. Korinther 13,12 LUT)

Werdet stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke. (Epheser 6,10 SCH)

„Die Weisheit von oben aber ist vor allem rein, dann friedfertig, gütig, bereit, sich etwas sagen zu lassen, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei.“ (Jakobus 3,17 NGÜ)

Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden. Seid einmütig untereinander. Strebt nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch zu den Geringen. Bildet euch nicht ein, klug zu sein! (Römer 12,15–16 NGÜ)

Wir lieben, weil Er uns zuerst geliebt hat. (1. Johannes 4,19 LUT)

„Es ist besser, beim Herrn Zuflucht zu suchen, als auf Menschen zu vertrauen.“ (Psalm 118,8 LUT)

„Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun.“ (Hesekiel 36,27 SCH)

Die Liebe ist geduldig und freundlich. Sie beneidet nicht, sie prahlt nicht, sie ist weder hochmütig noch unhöflich. Sie sucht nicht ihren eigenen Vorteil, lässt sich nicht reizen und trägt keinem etwas nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern an der Wahrheit. Alles erträgt sie, allem glaubt sie, auf alles hofft sie, allem hält sie stand. (1. Korinther 13,4-7 LUT)

Denn jetzt sehen wir durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin. (1. Korinther 13,12)

„Ich aber will nach dem Herrn Ausschau halten, will auf den Gott meines Heils warten; mein Gott wird mich erhören.“ (Micha 7,7 NGÜ)

Der Herr selbst behütet dich! Der Herr steht dir zur Seite als dein schützender Schatten. (Psalm 121,5 SCH)