„Wer Freunde hat, muss selbst freundlich sein; doch es gibt einen Freund, der enger an uns schließt als ein Bruder.“ (Sprüche 18,24)

Lass Liebe und Treue dich niemals verlassen; binde sie dir um den Hals, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens. Sprüche 3,3
Es nützt auch dir – Liebe und Treue im Alltag leben

Wer freundlich zu anderen ist, hilft sich selbst damit; der Unbarmherzige schneidet sich ins eigene Fleisch. – Sprüche 11,17

Ermutigung schenken ist einfach – mit liebevollen Worten kannst du Nächstenliebe verbreiten. Entdecke, wie du Fürsorge zeigst, ohne viel Zeit oder Geld.

Jeder gebe, wie er es sich im Herzen vorgenommen hat, nicht widerwillig oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. (2. Korinther 9,7)

Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzem Verstand.“ Das ist das wichtigste und höchste Gebot. Und das zweite ist ebenso bedeutend: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. (Matthäus 22,37–39)

Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude euch erfüllt und eure Freude vollkommen wird. (Johannes 15,11 HFA)

Denn der Menschensohn wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln kommen. Dann wird er jedem vergelten, wie es seinen Taten entspricht. (Matthäus 16,27 NGÜ)

Er aber, um sich selbst zu rechtfertigen, sprach zu Jesus: „Und wer ist mein Nächster?“ (Lukas 10,29 ZB)

„So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Güte...“ (Kolosser 3,12 LUT)

„Wahrlich, ich sage dir: Was du einem dieser meiner geringsten Brüder getan hast, das hast du mir getan.“ (Matthäus 25,40 HfA)

Und der Engel sprach zu ihnen: „Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird.“ (Lukas 2,10)

Wir sind Botschafter für Christus, Gott, der durch uns zu euch spricht. (2. Korinther 5,20)

Lebe ein Leben der Liebe und folge dem Beispiel Christi. Er hat uns geliebt und sich selbst als Opfer für uns hingegeben, ein Geruch, der Gott gefällt. (Epheser 5,2)

Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen, denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen. (Hebräer 13,9 GNB)

„Denn wer euch einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr Christus angehört – ich versichere euch: Er wird gewiss nicht ohne Lohn bleiben.“ (Markus 9,41 NLB)

Da sagte er: „Ich versichere euch: Diese arme Witwe hat mehr gegeben als alle anderen.“ (Lukas 21,3)

Wer sich anderen in Güte zuwendet, wird gesegnet, denn er teilt sein Brot mit den Armen. (Sprüche 22,9)

Jener wollte sich aber rechtfertigen und sagte zu Jesus: »Ja, wer ist denn mein Nächster?« (Lukas 10,29 Menge)

Dann werden diese Gerechten fragen: ›Herr, wann haben wir dich jemals hungrig gesehen und dir zu essen gegeben? Wann sahen wir dich durstig und haben dir zu trinken gegeben? Wann warst du ein Fremder und wir haben dir Gastfreundschaft erwiesen? Oder wann warst du nackt und wir haben dich gekleidet? Wann haben wir dich je krank oder im Gefängnis gesehen und haben dich besucht?‹ Und der König wird ihnen entgegnen: ›Ich versichere euch: Was ihr für einen der geringsten meiner Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan!‹ (Matthäus 25:37-40 NLB)