Er zweifelte nicht im Unglauben an der Verheißung Gottes, sondern wurde im Glauben stark und gab Gott die Ehre, weil er fest davon überzeugt war, dass Gott die Macht hat, das zu halten, was Er zugesagt hat. (Römer 4,20-21)

Selig ist jeder, der den HERRN fürchtet, der auf seinen Wegen geht! Du wirst die Frucht deiner Hände essen; wohl dir, es wird dir gut ergehen. (Psalm 128,1–2)

Auch wenn die Feigenbäume keine Blüten tragen und an den Reben keine Trauben wachsen, auch wenn die Olivenernte ausfällt und die Felder leer und unfruchtbar daliegen, auch wenn die Herden auf den Weiden verenden und die Viehställe leer stehen – dennoch will ich mich über den Herrn freuen und jubeln über den Gott meines Heils. (Habakuk 3,17–18)

„Darum verlieren wir nicht den Mut. Auch wenn unser äußerer Mensch zugrunde geht, wird doch der innere Tag für Tag erneuert.“ (2. Korinther 4,16)

„Mit deiner Hilfe kann ich gegen ein ganzes Heer anrennen; mit meinem Gott überspringe ich Mauern.“ (Psalm 18,29)

Ich sage euch: So wird im Himmel mehr Freude sein über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die keine Umkehr nötig haben. (Lukas 15,7)

Seid freundlich zueinander, mitfühlend, und vergebt einander, so wie Gott euch in Christus vergeben hat. (Epheser 4,32)

Was fordert der HERR, dein Gott, von dir, als dass du den HERRN, deinen Gott, fürchtest, in allen seinen Wegen gehst, ihn liebst und dem HERRN, deinem Gott, dienst von ganzem Herzen und mit ganzer Seele. (5. Mose 10,12)

Was ihr gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt – das tut; und der Gott des Friedens wird mit euch sein. (Philipper 4,9)

Darum ermutigt einander und baut euch gegenseitig auf, wie ihr es ja schon tut. (1. Thessalonicher 5,11)

Dann nahm Gott, der Herr, den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, damit er ihn bebaut und bewahrt. (1. Mose 2,15)

„Deine Gnade tröste mich, wie du es deinem Diener zugesagt hast.“ (Psalm 119,76)

„So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.“ (Matthäus 5,16)

Aber die auf den Herrn harren, gewinnen neue Kraft; sie schwingen sich empor mit Flügeln wie Adler, sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt. (Jesaja 40,31)

Jeder gebe, wie er es sich im Herzen vorgenommen hat, nicht widerwillig oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. (2. Korinther 9,7)

Siehe, Gott ist mein Helfer; der Herr ist es, der mein Leben erhält. (Psalm 54,6)

Und ich bin ganz sicher, dass der, der in euch ein gutes Werk begonnen hat, es auch vollenden wird bis zum Tag von Jesus Christus. (Philipper 1,6)

Und nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, von dir? Doch nur, daß du den HERRN, deinen Gott, fürchtest und immerdar auf seinen Wegen wandelst und daß du ihn liebst und dem HERRN, deinem Gott, mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele dienst (5. Mose 10,12)

Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzem Verstand.“ Das ist das wichtigste und höchste Gebot. Und das zweite ist ebenso bedeutend: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. (Matthäus 22,37–39)

Lerne, wie du im Gebet dranbleibst und beharrlich bleibst. Gott liebt dich und handelt nach Seinem Willen. Betet ohne Unterlass.